ZMPlugin Dokumentation
1. ZMPlugin installieren
Von WordPress aus
Um ZMPlugin zu installieren, navigieren Sie zum WordPress Dashboard >> Plugins >> Neu hinzufügen. Geben Sie dann «ZMPlugin» in das Suchfeld ein, klicken Sie auf installieren und aktivieren.
Via ZMPlugin.zip Datei
Gehen Sie zu Dashboard >> Plugins >> Neu hinzufügen >> Plugin hochladen.
Wählen Sie die zuvor heruntergeladene ZMPlugin.zip Datei aus und klicken Sie auf «Jetzt installieren». Danach aktivieren Sie das neu installierte Plugin.
2. ZMPlugin Dashboard
Im Dashboard von ZMPlugin befindet sich die Übersicht aller ZuestMedia Erweiterungen, die installiert sind. Hier können Sie direkt alle Erweiterungen (Plugins) verwalten und neue hinzufügen.
3. Cookie-Banner
Aktivieren Sie den Cookie-Einverständniserklärungs-Banner hier. Wenn aktiviert wird ein Overlay auf jeder Webseite angezeigt, bis eine Interaktion stattgefunden hat.
Der Cookie-Banner wird nur angezeigt, wenn ein oder mehrere Analytics-Skripte eingebunden werden.
Sie können einen individuellen Text festlegen, wenn der vorgegebene nicht Ihren Wünschen entspricht.
Das Feld «Alternative Privacy URL» kann verwendet werden um eine alternative Datenschutz-Seite zu verlinken. Ansonsten wird Standardmässig die Datenschutz-Seite die in den WordPress Einstellungen definiert wurde verwendet.
Im Feld Cookie Domain können Sie den Cookie Consent Banner so konfigurieren, dass die Einwilligung oder Ablehnung für die gesamte Domain (z.B. example.com) inklusive Sub-Domains (z.B. subdomain.example.com) gilt. Dazu muss die Hauptdomain angegeben werden ohne Protokoll oder Pfad, bspw. «example.com». Wenn Sie keine Sub-Domains verwenden oder pro Sub-Domain eine separate Einverständniserklärung verwenden möchten, können Sie dieses Feld einfach leer lassen.
4. Privater Modus
Wenn der private Modus aktiviert wird, werden alle Besucher die nicht eingeloggt sind umgeleitet. Entweder auf die Login-Seite oder eine Seite Ihrer Wahl.
Standardmässig werden die Besucher auf die wp-login Seite umgeleitet. Platzieren Sie eine benutzerdefinierte URL, wo Ihre Besucher landen sollen, wenn nicht auf der Login-Seite. Vergessen Sie nicht, diese Seite auszuschließen.
Fügen Sie eine kommagetrennte Liste von Seiten hinzu, die vom privaten Modus ausgeschlossen werden sollen. Verwenden Sie page-id’s oder page-slug’s.
5. Analytics
Fügen Sie Ihrer Webseite eines oder mehrere Analytics-Tools hinzu. Es stehen Matomo (selbst-gehosted), Google Analytics (GA4) sowie der Google Tag-Manager zur Verfügung.
Wenn die der Cookie-Banner aktiviert ist, werden die Skripte die nicht von der Cookie-Einverständniserklärung ausgeschlossen sind, erst nach erfolgter Zustimmung geladen.
Matomo (selbst-gehosted)
Wenn Sie einen selbst-gehosteten Matomo-Server verwenden, können Sie das Tracking-Skript ganz einfach unter Angabe Ihrer Server-Adresse und der Site-ID auf Ihrer Webseite einfügen und so das Tracking aktivieren.
Geben Sie die Website-URL an, wenn Sie weitere Einstellungen von Matomo aktivieren, die das Tracking über mehrere Domains oder Subdomains erlaubt.
Unter Verwendung von «No-Cookie-Tracking» kann Matomo DSGVO-Konform ohne Cookie-Einverständniserklärungs-Banner verwendet werden. Dazu muss aber auch der Matomo-Server DSGVO-Konform konfiguriert werden (bspw. darf die IP nicht aufgezeichnet werden). Mehr dazu hier: https://matomo.org/guide/manage-matomo/privacy/
Google Analytics (GA4)
Das Google Analytics (GA4) Tracking-Skript kann unter Angabe der «Measurement-ID», die in Ihrem Analytics-Konto unter Streams zu finden ist, auf Ihrer Webseite eingebunden werden.
Sie können Google Analytics optional von der Cookie-Einverständniserklärung ausschliessen. Unseres Wissens kann Google Analytics nach heutigem Stand nicht DSGVO-Konform betrieben werden, ohne Einwilligung, selbst wenn allenfalls kein Cookie gesetzt wird.
Google Tag Manager
Mit dem Google Tag Manager können Analytics-Skripte und/oder weitere Skripte eingebunden werden. Je nach dem was eingebunden wird, kann der Google Tag Manager mit oder ohne Cookie-Einverständniserklärung geladen werden.
6. SMTP Mail
Mit der Option «SMTP Mail» können alle System E-Mails die von Ihrer WordPress Webseite versendet werden via Ihrem eigenen SMTP-Server versendet werden. Alle E-Mails die mit der Funktion wp_mail() normalerweise mit dem PHP-Mailer versendet würden, werden nach Aktivierung über Ihren SMTP-Server versendet.
Nach Aktivierung erscheinen verschiedene Felder die Sie zur Konfiguration für den Versand über Ihren SMTP-Server benötigen. Füllen Sie die Felder mit den Angaben gemäss Ihres E-Mail-Anbieters. Meist leicht zu finden mit einer kurzen Google-Suche nach «SMTP-Einstellungen + Name Ihres E-Mail-Anbieters».
Wenn alle Angaben gespeichert sind, sollten Sie unbedingt testen, ob die Emails versendet werden und in Ihrem Postfach ankommen. Den Versand von WordPress System E-Mails können Sie testen, indem Sie die «Passwort Vergessen» Funktion verwenden oder einen neues Benutzerkonto erstellen.
Contact Form 7 funktioniert mit SMTP Mail
Wenn Sie das beliebte WordPress-Plugin «Contact Form 7» verwenden, werden die E-Mails die über das Kontaktformular versendet werden mit aktivierten SMTP-Mail Einstellungen ebenso über Ihren SMTP-Server versendet. Auch hier empfiehlt sich ein kurzer Test nach der Umstellung auf SMTP.
7. WP Dashboard
Hier können Anzeige-Einstellungen im WordPress Dashboard vorgenommen werden:
- Vertsecken Sie das WordPress Logo & Menu
- Verstecken Sie die Hilfe Tabs
- Verändern Sie den Footer Text der im WordPress Dashboard unten links angezeigt wird
8. WP Login
Mit den Einstellungen Title, Image-URL, Target-URL können Sie ganz einfach die wp-login.php Seite personalisieren. Zweitens können Sie die Umleitung zur Startseite nach erfolgtem Login aktivieren (anstatt zum Dashboard).